Rest der Welt

Kunstbonbon

Klümpchen Kunst gefällig? Bunter Teller Start am 23.11. 15:00 Uhr weiter geht’s bis zum 28.12.Di. 13–18, Fr. 15–18, Sa. 12–15Chemnitzerstraße 11, 44139 Dortmund Du weißt nicht, was du schenken sollst? Kein Problem. Setz dich einfach auf dein verrostetes Fahrrad und schnei‘ bei uns rein. Gern auch bei Regen. Hier bekommst du (fast) alles, was Santa […]

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Wanderer kommst du nach Lünen …

… verkündige dorten, du habest den Stadtplan gesehen, wie das Gesetz es befahl.               frei nach Schiller Ein Stadtplan soll dem Reisenden Orientierung geben – wo er sich befindet und wie er zu seinem Ziel kommt oder wo es irgendwelche Sehenswürdigkeiten und wichtigen Gebäude gibt. Auf dem Stadtplan oben sind ebenfalls die wichtigsten Details zu erkennen.

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Trapmannpalast

Der Trapmann-Palast – das Kunst-Kombinat der freien Republik Asseln Lamettafest am 30. November 2024 ab 15.00 Hereinspaziert, hereinspaziert! Hier wird gekleckert, getüncht und abgebildet. Es ist ihr Zuhause. Hier treffen sich die Meister des kreativen Drahtseilaktes. Von der Untermalung bis zur Übertreibung. Objekte mäandern durch das stillgelegte Trockendock. Digitales gleitet geschmeidig durch die Flure. Grafiken

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Schön, aber nicht schaurig

Wenn es um Friedhöfe geht, ist von Besinnung, Innehalten, Reflexion und Gedenken die Rede. Es geht aber auch ohne. Der Ostfriedhof ist einfach nur schön. Er besticht durch alten Baumbestand und seine historischen Grabsteine. Die Schönheit liegt in der Harmonie von Natur, Kunst und Geschichte. Hier hat sich im Laufe der Zeit ein ökologisch wertvollen

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reliquie

Der Glaube kann Berge versetzen …

… aber manchmal können Berge auch den Glauben versetzen. © creative vision Traditionell wurden Kirchen für Gottesdienste, zum Gebet oder zur stillen Einkehr genutzt. Die Gläubigen baten im Gebet um die Erfüllung von Wünschen. Das Mobiliar der Kirchen bestand hauptsächlich aus sehr schlicht gehaltenen Sitzbänken. In vielen Kirchen gab es aber auch Reliquienschreine zur Verehrung

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Trapmannpalast – Frank Damm

Wer U sagt, muss auch Bahn sagen. In seinem ersten Leben hieß Frank nicht Damm, sondern Bamm. Bis Frank sich auf die künstlerische Bühne wagte, der mit den berühmten Brettern, hatte er doch mächtigen Bammel. Hier sehen wir ein fantastisches Ergebnis seiner Bild-Hauerei: Ein bombastisches B mit U-Bahn. Bea im Bild schielt etwas. Traurig schaut

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