Kommunalpolitik

Livestream in Lünen – Teil 2

Gibt es immer wieder Wunder? Im ersten Teil hab ich angemerkt, dass man diese Bürgerantragstortur nur als Ausdauer-Lokomotive überlebt, wie der legendäre tschechische Läufer Emil Zátopek. Im zweiten Teil wird deutlich, dass eine weitere Eigenschaft vonnöten ist: Man muss an Wunder glauben, wie seinerzeit Katja Ebstein. 2. März 2023 Fast auf den Tag genau nach […]

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Livestream in Lünen – Teil 1

Hsaart Pixabay Dreihundert Bürgeranträge wurden in den letzten 15 Jahren in Lünen von engagierten Bürgerinnen und Bürgern eingereicht und im Haupt- und Finanzausschuss aufgerufen. Ein Beweis für die große Bereitschaft, Ideen zu entwickeln und die eigene Stadt nach vorne zu bringen. Je nach Thematik werden die Anträge in diverse Fachgremien weiterverwiesen. Bis 1994 nannte man

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Der Ältestenrat

Viele Gemeinden halten sich auch heute noch einen Ältestenrat. Das hat sich über die Jahrhunderte bewährt. Es ist ein hoch angesehenes Gremium, das nur zu ganz besonderen Anlässen zusammentritt. Die Bevölkerung Lünens wird über die Lüna-Warn-App (3 mal 10 Sekunden Piepton) informiert, wenn der Ältestenrat sich einbestellt hat. Dann weiß jedes Kind, das wieder über

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parteien im netz

Lüner Parteien zappeln im Netz

Stand 29.08.2024 Grundgesetz Art 21: Die Parteien wirken bei der politischen Willensbildung des Volkes mit. Parteien bündeln und repräsentieren die Interessen der Bürgerinnen und Bürger, formulieren politische Ziele und Programme. Sie vermitteln zwischen der gesellschaftlichen Basis und den politischen Entscheidungsträgern. Aber wie machen das die lokalen Parteien? Zu den Kommunalwahlen hört man ziemlich viel, aber

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What the fuck

what the fuck? [was zum Teufel?]

Ein Fußgängerüberweg (auch Zebrastreifen oder Dickstrichkette) ist eine sehr nützliche Einrichtung im Straßenverkehr – eigentlich. An manchen Stellen fragt man sich allerdings: Wie bitte? So zum Beispiel auf dem „toten Stück“ der Langen Straße. Von der Viktoriastraße aus darf kein Auto hereinfahren. In Gegenrichtung wird das „tote Stück“ selten befahren, da dort nur wenige Häuser

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